Berlin – Timur Ülker und Freundin Caroline Steinhof (beide 34) sind schon lange ein Paar und haben gute Zeiten und schlechte Zeiten miteinander erlebt.
Mittlerweile haben die beiden zwei gemeinsame Kinder und der GZSZ-Star ist sich längst sicher, dass seine Caroline die Frau fürs Leben ist. “Wenn ich heiraten werde, werde ich sie heiraten”, war er sich in der neuen GZSZ-Podcast-Episode sicher.
Aber warum sind die zwei eigentlich nicht schon längst verheiratet? “Ich habe Angst vor dem Heiratsantrag, ich bin echt schlecht in sowas”, erklärte er Gastgeberin Loreen Rahe und Kollegin Iris Mareike Steen (32), die ebenfalls zu Besuch am Mikrofon war.
Dabei hatte er eigentlich bereits die perfekte Gelegenheit, ließ sie aber ungenutzt an sich vorüberziehen, wie sich der Darsteller voller Scham erinnerte, denn seine Partnerin hatte den Antrag in diesem Augenblick sogar erwartet und musste anschließend von ihm getröstet werden.
“Ich hab’s verkackt”, gestand der 34-Jährige ein, denn den “geilsten Moment” habe er im Urlaub auf den Malediven verpasst. An letzten Tagen sei dort direkt am Strand nämlich ein privates Barbecue mit eigenem Koch für die Familie aufgebaut worden.
Der Weg zum Strand war Ülkers Aussage zufolge mit Lichtern und Herzen geschmückt – ein besseres Setting für einen Heiratsantrag kann man sich in der Tat wohl kaum wünschen.
Timur Ülker verpasst perfekten Moment für Antrag, Freundin Caro “hatte Tränen in den Augen”
“Caro sitzt links neben mir, gegenüber die Kinder”, besch
rieb er das Szenario weiter. “Ich wollte zu meinem Sohn hingehen, stehe auf, gucke zu Caro und sehe nur diesen Blick in ihrem Gesicht”, berichtete Timur weiter.
Daraufhin habe er sich ganz schnell wieder hingesetzt, denn “sie dachte, jetzt kommt ein Heiratsantrag”. Wenn er einen Ring dabeigehabt hätte, wäre er auch tatsächlich in diesem Augenblick vor ihr auf die Knie gegangen, sagte der Schauspieler.
“Sie hatte Tränen in den Augen”, entsann er sich und es habe ihm sehr leidgetan. Der TV-Star entschuldigte sich sogar bei seiner Freundin dafür, dass das nicht “der Moment” war, auf den sie offensichtlich gewartet hatte. Jetzt müsse er wohl auf den “Raumfahrttourismus warten”, um noch einmal eine Schippe draufzulegen, scherzte der gebürtige Hamburger.
