Eva Mona Rodekirchen spricht über Marens Zukunft in der Serie „Gute Zeiten, schlechte Zeiten“.
Seit 14 Jahren ist Eva Mona Rodekirchen inzwischen schon als Maren Seefeld in der RTL-Serie „Gute Zeiten, schlechte Zeiten“ zu sehen.
Eine Geschichte ist ihr besonders in Erinnerung geblieben, wie sie anlässlich der 8000. Folge im Gespräch mit GZSZ-Pressesprecher Frank Pick erzählt.
GZSZ: Maren und der Ananas-Mord
„Das war die Geschichte rund um Frederic Rieflin (Dieter Bach, Anmerkung der Redaktion). Aus Notwehr erschlug Maren ihn mit einer Deko-Ananas. Die Story war einerseits sehr abstrus und auf der anderen Seite war sie wahnsinnig emotional“, sagt sie. „Toll und aufwendig sind auch immer die Special-Drehs wie auf Mallorca oder Fuerteventura: Im Ausland ist das natürlich immer gleich eine ganz andere Atmosphäre als in Berlin oder in unserem Studio bei UFA Serial Drama in Potsdam-Babelsberg.“
GZSZ: Wird Maren zur Schurkin?
„Ich denke, Maren sollte auch mal so etwas wie eine Schurkenrolle spielen, vielleicht auch gezwungenermaßen, um entweder ihre Familie zu schützen oder Geld zu verdienen, was sie zum Überleben benötigt“, so die Schauspielerin, „es könnte spannend sein zu sehen, wie sie reagiert, wenn sie in Schwierigkeiten gerät und sich daraus zu befreien versucht, also auch mal vom rechten Weg abkommt und ihre moralischen Grenzen überschreitet. Das fände ich schon interessant.“
Dass sie Lust hätte, mehr von Marens dunklen Seiten zu präsentieren, das berichtete Rodekirchen 2023 bereits im offiziellen GZSZ-Podcast. „Machen wir einfach ein Spin-off, wir beide, und erzählen die wahre Geschichte hinter Maren und Nicole“, so Rodekirchen zu Laura Lippmann (Rolle Nicole Berger), die ebenfalls in der Folge zu hören ist. „Wir machen den Callboy-Ring zusammen auf. Das habe ich mir schon öfter vorgestellt, wenn der ganze Kiez ein Rotlichtmilieu wäre!“
Wir sind gespannt, was Maren demnächst auf dem Kollekiez blüht. Demnächst wird sie erst einmal erfahren, dass Lilly (Iris Mareike Steen) und Nihat (Timur Ülker) ein Baby bekommen…
Alicia kämpft gegen Katrin und Tobias
Alicia (Josefin Bressel) will, dass die Wahrheit endlich ans Licht kommt. Doch sie ahnt nicht, dass Katrin (Ulrike Frank) und Tobias (Jann Kittmann) alles daransetzen, dass das nicht passiert. Mit welchen Methoden die beiden dabei vorgehen, zeigt das Vorschau-Video.
Katrin will Alicia aufhalten
RTL
„Ist das deine Art, Danke zu sagen?“ will Katrin von Alicia wissen. „Tobias kümmert sich um dich. Er bereitet dir hier den Weg. Er besorgt dir einen Job und dir fällt nichts Besseres ein, als ihn anzeigen zu wollen?! Hast du dich mal gefragt, wie dieser Zettel in unsere Wohnung gekommen ist?“
Katrin versucht erneut, Alicia auf der emotionalen Ebene wieder einzufangen. Seitdem diese nämlich den Strafzettel von Carlos (Patrick Fernandez) gefunden hat, droht die große Intrige der beiden aufzufliegen. Und während Katrin versucht, Alicia zu verdeutlichen, dass sie sich in etwas verrannt hat, macht sich Tobias auf den Weg in die WG, um nach dem fraglichen Zettel zu suchen.
Neue GZSZ-Folgen schon sieben Tage vorab auf RTL+ anschauen
- Streaming-Tipp: Die ganze GZSZ-Folge von Freitag, den 5. April, könnt ihr jetzt im Anschluss auf RTL+ sehen. Hier gibt’s neue Folgen von „Gute Zeiten, schlechte Zeiten“ nämlich sieben Tage vor TV-Ausstrahlung zum Streamen.
Die Intrige gegen Carlos und der Beweis seiner Unschuld
Seit Wochen haben Tobias und Katrin sich dem Plan verschrieben, Carlos einen Mord anzuhängen. Aus verletztem Stolz und blanker Rachsucht haben sie den Unfalltod von Carlos‘ ehemaligem Komplizen, Agim Sula, genutzt, um ihr perfides Ränkespiel durchzuziehen.
Allein Alicia ist davon überzeugt, dass Carlos zu Unrecht im Gefängnis sitzt. Und tatsächlich hat sie den Beweis dafür gefunden: Ein kleiner unscheinbarer Strafzettel von Carlos; ausgestellt an dem Tag, als Agim Sula zu Tode gekommen ist. Doch viel wichtiger ist, wo sie ihn gefunden hat: in der Wohnung von Katrin und Tobias. Für Alicia steht damit fest: Tobias hat die ganze Zeit gelogen!
